Kaufberatung 750er Laverda in der neuen Motorrad Classic

Forum des Laverda-Register zum Austausch von Erfahrungen!

Moderator: Jürgen W.

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RedFalcon
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Re: ...wie gut dass (fast) niemand weiß....

Beitrag von RedFalcon »

...und hier noch eine schöne Übersicht der Podestplätze von 1969 bis 1974 in Oss:

http://www.classic-motorrad.de/galerie/ ... play_media

Wenn jemand weiß wo im Netz noch mehr Photos, insb. von 1969 Oss stehen, bitte melden.

Danke und Grüße
Thorsten
Und Gott fragte die Steine: "Wollt Ihr nicht auch LAVERDA Fahrer werden?"
Da sagten die Steine: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
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RedFalcon
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Re: ...wie gut dass (fast) niemand weiß....

Beitrag von RedFalcon »

und 2010 war wohl ein Revival in OSS, da kann sich jeder selbst ein Bild von der Strecke machen:

http://www.veengle.com/s/OSS-24.html

Grüße
Thorsten
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Laverdalothar
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Re: ...wie gut dass (fast) niemand weiß....

Beitrag von Laverdalothar »

:shock: Das schaut irgendwie mehr nach einem abgesperrten Industriegebiet aus als nach einer Rennstrecke... :shock: :shock:

Mit den Metall-Deckeln da auf der Straße möchte ich bei Trockenheit schon keine Bekanntschaft machen, geschweige denn bei Nässe... :shock:
LG

Lothar

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Heizer
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Re: ...wie gut dass (fast) niemand weiß....

Beitrag von Heizer »

Hallo Lothar,Rennen im Industriegebiet machen höllisch Spass.(trotz Gullideckeln!)Und wer es nicht glaubt,muss in Herbst für's Hammerstadt-Revival melden.Kannst ja mal auf Youtube nachschauen. Gruss Heinz
F.T.W.
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piet
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Re: ...wie gut dass (fast) niemand weiß....

Beitrag von piet »

Riccardo Oros' neue Heimat ist direkt neben dem ehemaligem "neuen Laverdawerk", quasi fast auf heiligen Boden!

FJS hat seinerzeit den Langstreckentest der 3-Zylinder 1000 geschrieben. Von einer anti-Laverda Haltung war da nicht viel zu sehen. Das Motorrad schnitt garnicht mal so schlecht ab, ausser ein paar Vibrationsschäden war nix zu vermelden. Wäre damals jemand in der Lage die Vergaser richtig einzustellen, oder zumindest willens es zu versuchen, wären auch diese Schäden wahrscheinlich in viel geringerem Masse ausgefallen!

Wie dem auch sei, ich habe mich über die "Kaufberatung" bei der Redaktion beschwert, bzw versucht ein paar Punkte richtig zu stellen. Den Scheiss der da geschrieben wurde ging mir über die Hutschnur! :roll: Kann sein dass FJS mein Brief als persönlichen Angriff versteht, soll er nur! :evil:

Das dann noch hinter vorgehaltene Hand "aufgerufen" wird in der Ferne seine Teile zu besorgen ist, imho, heutzutage und in der derzeitigen wirtschaftlichen Lage eine Sauerei. Er scheint zu vergessen (übersehen?) dass es in D einige engagierte und rührige Leute gibt die sehr viel daran setzen damit heimische Laverdabesitzer sich noch lange an ihren Motorräder erfreuen können , und das zu moderaten Preisen, besonders wenn mit anderen italienischen Marken verglichen wird. Am besten hat mir noch das Zitat vom Oro gefallen "Vorsicht vor Laverdaangebote aus Italien, hier gibt es viele überteuerte Schrottkisten"... selbsterkenntnis? :twisted: :shock:

piet
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Laverdalothar
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Re: ...wie gut dass (fast) niemand weiß....

Beitrag von Laverdalothar »

Naja - überteuerte Schrottkisten gibt es auch in Deutschland, auch von gewissen Laverdaspezialisten...:

http://www.autoscout24.de/Moto/Details. ... hi3znjx3gi

Nicht dass die Motodd an sich eine schlechte Maschine wäre, aber das Teil ist schon ziemlich runtergekommen, da fließen noch mal mindestens 5.000€ rein bis die ordentlich da steht. Laut Phill Todd (Motodd) ist die ca. 30 - 40% zu teuer. Und wenn er es nicht weiß... :wink:

Den Bericht aus den 70er mit den Vibrations-Schäden habe ich gelesen, wußte aber nicht, dass der aus der selben Schreibmaschine stammt. Damals gab es halt auch nur wenig vernünftiges von der Nippon-Fraktion, vor allem die Fahrwerke waren denen aus Italien meilenweit unterlegen, Haltbarkeit der Motoren war schlecht(er) als bei Laverda und Federungen zumeißt zu weich, Bremsen schlecht etc. Damals galt fast alles, was aus Italien kam als gut (und war es zumindest Fahrwerks-seitig und von den Bremsen her auch), Brembo galt als "Edelmarke" und dass Laverda dem bekannten Elektrik-Schwachpunkt der Italiener mit der Verwendung von deutscher Wertarbeit (Bosch) zu Leibe rückte, wurde honoriert.

Heute, in der Retrospektive, nach unzähligen Superbikes aller Klassen und Nationalistäten fällt es einem Tester sicherlich schwer, den Charakter einer 40 Jahre alten Diva zu schätzen. Hätte er meine 750er mit dem von Roger oder Dir (?!?) überarbeiteten Motor mal gefahren, er wäre sicher zu einem anderen Urteil gekommen...

Meinem Bruder ist es aber nicht anders ergangen. Er hat jahrelang Laverda gefahren (1000 3CL mit SFC-Optik, 120° Jota, RGS Executive, 1000 SFC, 500er mit 650er Zane Motor, 1000er Roadstar, OR 600 Atlas - die komplette Range...) und war begeistert. Dann hat er aus finanziellen Gründen davon Abstand genommen, in der Zwischenzeit als Händler diverse Superbikes gefahren (u.a. Bimota SB6, GSX-R 1000 usw. usw. ) und als er dann 2003 oder 2004 noch mal auf meine 1000 SFC gestiegen ist, war es für ihn irgendwie eine völlige Entäuschung. Zu hohe Erwartungen aus der Erinnerung raus, die auf die Realität trafen: ein dem letzten Motorrad um 30 Jahre unterlegenes Fahrwerk, 50 PS weniger Leistung bei 60 KG mehr Gewicht, Bremsen, die zwar gut aber dennoch schwer zu dosieren und hinten nahezu nicht existent sind etc. etc. etc

Um es kurz zu machen: er war herbe entäuscht. Ich denke, ähnliches ist bei dem Kollegen da auch passiert... Große Vorfreude und herbe Entäuschung durch zu hohe Erwartungshaltung. Fahrt mal ein modernes Motorrad und steigt danach unmittelbar wieder auf eure Laverda um - da werden einem die Unterschiede und die 40 Jahre (oder mehr) Entwicklung so richtig deutlich...
LG

Lothar

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Sigi
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Re: ...wie gut dass (fast) niemand weiß....

Beitrag von Sigi »

Um es kurz zu machen: er war herbe entäuscht. Ich denke, ähnliches ist bei dem Kollegen da auch passiert... Große Vorfreude und herbe Entäuschung durch zu hohe Erwartungshaltung. Fahrt mal ein modernes Motorrad und steigt danach unmittelbar wieder auf eure Laverda um - da werden einem die Unterschiede und die 40 Jahre (oder mehr) Entwicklung so richtig deutlich...
Hmm, es geht hier ja nicht um einen aktuellen Test der Zeitschrift
Motorrad und auch keine Kaufberatung eines gebrauchten Motorrads
in dieser Zeitung sondern um "Motorrad Classic" also Oldtimer! Das
sollte man als Schreiberling doch beherzigen wenn man einen Artikel
schreibt.

Ich verstehe Piet hier nur zu gut, Teil 1 und 2 ist ganz OK aber halt
etwas schlecht recherchiert. Die Doppelseite "Kaufberatung" aber
so was von daneben, lieblos ein paar Punkte aufgezählt die man
bei jedem Oldtimerkauf beachten sollte incl. völligem Quatsch mit
den Kolben und Selbstheilung :lol:
Eine Rotzfreche Überschrift "habe Sie nach dem Gemotze immer noch .."
Und dann auch noch die Deutschen Händler völlig übergehen :shock:
Das ist kein Kavaliersdelikt mehr, da hängen ja auch persönliche
Existenzen dran.

Gruß
Sigi
Hannes
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Re: ...wie gut dass (fast) niemand weiß....

Beitrag von Hannes »

Jawohl, Piet, Sigi! So sehe ich das auch! Exakt so!
Der Artikel (und noch weniger der Autor) verdient es nicht, dass man da quasi caritativ interpretiert oder sich gar auf die Suche nach entschuldbaren Umständen macht! Ein Vergleich mit Neufahrzeugen ist sowieso völlig daneben (hat er aber eh nicht gemacht); dass weiß jeder, der nebenher auch was halbwegs Aktuelles fährt.
hochkoenig
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Re: ...wie gut dass (fast) niemand weiß....

Beitrag von hochkoenig »

Für mich sowieso befremdent, so eine Maschine in einer Oldtimerzeitschrift zu sehen... Ja, gut, man ist ja heutzutage überhaupt schon überrascht das andere Biker die Marke kennen, aber als ich anfang der 80er Laverda gefahren bin, war die auch schon alt, genau so wie Kawasaki Z 1000, Ducati 900 SS, o.ä.
Aber Oldtimer sind für mich langsam, anfällig, einfach was für menschliche Oldtimer... Das bin ich aber nicht :wink:
Aber wenn man Lamborghini Countach, Ferrari Dino, Lancia Strada usw. auch als "Oldtimer" bezeichnet, mit all den Eigenheiten (die sie ja so liebenswert machen), dann geb ich zu einen Oldtimer zu fahren, vor allem wenn ich neuere Eisen damit verblasen kann! :lol:
So oder so, werde mir keine Oldtimerzeitschrift kaufen und mich ärgern lassen...
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Laverdalothar
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Re: ...wie gut dass (fast) niemand weiß....

Beitrag von Laverdalothar »

Na - so ein Test ist halt eine subjektive Sache, mehr nicht. Auch wir sind ja hier alle sehr subjektiv, den objektiv betrachtet würde außer einer Geldanlage NICHTS für einen Oldtimer sprechen... :wink:
LG

Lothar

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Re: ...wie gut dass (fast) niemand weiß....

Beitrag von Hannes »

Laverdalothar hat geschrieben:...objektiv betrachtet würde außer einer Geldanlage NICHTS für einen Oldtimer sprechen... :wink:
Oh doch: Leidenschaft! Ästhetik! Emotion! und ... Selbstbefriedigung!
Manche sagen sogar, Laverdafahren ist gleich schön wie ein Orgasmus, nur viiiiiiiel länger :wink:
Meine Frau sagt, ich wäre immer so ausgeglichen, wenn ich gerade vom Laverdaschrauben oder Laverdafahren käme. Ist doch schön, oder?
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Laverdalothar
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Re: ...wie gut dass (fast) niemand weiß....

Beitrag von Laverdalothar »

trotzdem subjektiv aus meiner Sicht... :wink: Objektiv gesehen verbrauen sie "unnötig" wertvolle Ressourcen, verpessten die Luft mit zu viel Schadstoffen, sind unvernünftig laut und kosten ein Heiden-Geld an Unterhalt.

Subjektiv ist es eine der schönsten Möglichkeiten für mich, die wenige Freizeit zu verbringen. :wink:
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Lothar

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Re: ...wie gut dass (fast) niemand weiß....

Beitrag von detlef »

[quote="Laverdalothar"]trotzdem subjektiv aus meiner Sicht... :wink: Objektiv gesehen verbrauen sie "unnötig" wertvolle Ressourcen, verpessten die Luft mit zu viel Schadstoffen, sind unvernünftig laut und kosten ein Heiden-Geld an Unterhalt.

...wo ist das Problem?...werden ja selten bewegt, also ist die Nummer mit den Ressourcen und der Luft schon mal durch. Die meistenteils abnorme Lautstärke ist ein wertvoller Beitrag zur Verkehrssicherheit (wir brauchen keine bunten Kombis mit Reflexstreifen)..., und die Geschichte mit dem Geld, es ist ja nicht weg sondern nur woanders...ein wertvoller Beitrag zur Unterstützung Dutzender Kleinbetriebe deren Betreiber mindestens so verstrahlt sind wie jeder Durchschnittslaverdisto... :shock:


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Sigi
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Re: ...wie gut dass (fast) niemand weiß....

Beitrag von Sigi »

Hi,

hab einen Leserbrief geschrieben, wird zwar nichts nützen aber
trotzdem oder zum Trotz:

Liebe Motorrad Classic Redaktion,

ich möchte mit diesem Leserbrief meine Enttäuschung über den Laverda Artikel im Helft Nr. 2 2012 kundtun.

Auf 2 Seiten werden Händler in Italien angepriesen, dabei haben wir
mit der Firma OCT in Dom Esch und Laverda-Paradies (Andi Wagner)
in Konstanz super Händler mit dem weltweit größten Ersatzteillager
zu vernünftigen Preisen und meist schnellen 24-Stunden Versandt vor der Haustür.
Andi Wagner hat sogar seit Jahren eine Anzeige in Ihrer Zeitschrift geschaltet, an seiner
Stelle würde ich diese nach dieser Veröffentlichung kündigen.

Dann schreibt der Autor: „Laverda Laien raten beide Händler sich in Foren zu informieren“.
Aber kein Hinweis auf das seit vielen Jahren betriebene Laverda Forum (www.Laverda-Forum.de)
Nun, dort würde der Laie auch eine ordentliche Kaufberatung bekommen und nicht
wie auf den vollenden Seiten eine lieblose Aufzählung von Banalitäten (Lenkerschalter;
Bowdenzüge; Bremskolben; Bremsscheiben; Telegabel; Ölverlust; Tank; Elektrik; Lenkanschlag;
Lackzustand) die jeder Gebrauchtmotorradkäufer überprüft. Dann auch noch absoluter Quatsch wie
Kolben mit Selbstheilung und eine Überschrift „Zitat: Mein Gemecker auf den vorhergehenden Seiten war nicht abschreckend genug“,
die, wenn es die Firma Laverda noch gäbe wohl als rufschädigend einzustufen ist.

Schade, man hätte viel mit den 6 Seiten machen können, aber wenn der Autor scheinbar die Laverdas nicht mag,
schlecht recherchiert und sich dann auch noch selbst widerspricht kann
nur ein solch schlechter Artikel dabei rauskommen. Ein paar Beispiele gefällig:
Da wird über Schalteinheiten am Lenker und Elektrik gelästert, ein paar Zeilen weiter dann aber richtig geschrieben
dass die besten verfügbaren Teile dieser Zeit von Nippon Denso und Bosch verbaut wurden.
Zitat: „die seltenen Zweitakt-Laverdas mit Zündapp Motor“ sind nicht selten sondern mit über 20000 Einheiten
mit die meistgebauten Laverdas. Das ist sogar fast 3-mal soviel wie Zündapp selbst als KS 175 an den Mann brachte.
Nicht 14500 Laverda 650/750 wurden produziert sondern über 18000. Eine stolze Summe zu der
damaligen Zeit.
Zitat: „Während andere Hersteller längst Scheibenbremsen anboten“. Laverda hat 1972/73
zeitgleich mit nahezu allen anderen Herstellern auf die brandneuen Brembo Scheibenbremsen umgerüstet!
Vorher war am Markt so was nicht verfügbar.

Nun, ich könnte fast endlos weitere Fehler aufzählen möchte den Autor aber raten sich doch
bevor er was schreibt mal im Motorrad Archiv etwas zu informieren, dann hätte er lesen können dass Ernst Leverkus
in der Zeitung "Das Motorrad" Ausgabe 17.05.1971 schrieb:

"Schauen Sie sich dieses Motorrad an: es ist eine der schönsten Maschinen, die es gibt.
Die rasante italienische Linienführung kleiner Flitzer auf einen großen, klassischen Brocken angewandt...
im übrigen stimmt alles so, wie ein Motorrad-Enthusiast von Motorrädern träumt.
Man sieht es, mit welcher Begeisterung bei Laverda Motors in Breganze / Vicenza in Italien die 750 SF entworfen worden ist"

oder es mit den Worten von Klacks zu sagen:
"Fazit: ein herrliches Motorrad mit englischer Fahrcharakteristik - auch das Getriebe lässt sich kurz und genau schalten -
aber mit sportlich italienischem Styling. Beachtenswert ist der einfache Aufbau des Motors und der soliden Bemessung
der einzelnen Details, daher empfehlenswert für Selfmade-Pfleger. Im übrigen kein behäbiges Fahrzeug, sondern sportlich,
schnell mit fabelhaften Sprintereigenschaften. Schnelle, schöne Signora--!"

Forza Laverda
Siegfried Forster

Über einen Abdruck dieses Leserbriefes würde ich mich freuen, wenn er im Papierkorb landet dann
ist das auch gut, denn im Laverda-Forum kann man Ihn die nächsten Jahre auch lesen.
detlef
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Re: ...wie gut dass (fast) niemand weiß....

Beitrag von detlef »

...uiiii Sigi, so hab ich Dich ja noch nie erlebt...

detlef
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