Laverda 750 S Zukunft
Verfasst: 08.11.2025, 18:02
Hallo Liebes Laverda-Forum
Ich bin Martin, 25 und fahre selbst GSX-R 600.
Ich benötige eure Hilfe bzw. Einschätzung bezüglich der gezeigten Laverda.
Es handelt sich hierbei um das Motorrad eines älteren Herren und Opa eines guten Freundes, der mich gebeten hat, die Laverda für ihn zu verkaufen/herzurichten. Die Laverda stand nun gute 10 Jahre trocken und warm im Haus. Ich habe die Laverda günstig von ihm abgekauft.
Nun stehen mehrere Fragen im Raum, die sich hoffentlich mit eurer Hilfe beantworten lassen.
Allen voran die Frage, ob sich ein Wiederaufbau (Flüssigkeiten, neuer Lack, Kleinteile,...) überhaupt lohnt, bzw. für den Verkauf der Laverda von Vorteil ist.
Mir ist bewusst, dass sich die Laverda nicht im Ansatz im Originalzustand befindet. Nach kurzer Recherche sollte es sich hierbei um eine 750 Zane handeln, die aus Italien importiert wurde. (Rahmennummer ZLVSTA...1749)
Der Motor wurde damals (ca. 2003) gegen einen (mutmaßlich) echten Formula Motor ausgetauscht, gekauft bei OCT. (Motornummer SS-1522 oder SS-1322 (schwer lesbar)).
Stimmt die Motornummer für einen echten Formulamotor?
Ich habe gelesen, dass es unterschiedliche Ausführungen der Motoren gab, habe aber keine Informationen erhalten, um welches BJ es sich handelt.
Ebenso ist nicht bekannt, ob der Motor damals (ca. 2003) bei OCT bearbeitet wurde (Haltbarkeit). Wie könnte ich das möglicherweise erkennen?
Mittlerweile hat er jedoch schon 27.000km gesehen. Der Motor lief vergangenes Jahr das letzte Mal im Stand ohne auffällige Geräusche.
Ansonsten ist sie in entsprechendem Zustand. Die Verkleidung ist vollständig und hat keine Sturzschäden.
Um einen fahrfähigen Zustand zu erreichen, müssten Flüssigkeiten, Kette, Reifen und Federbein(ölt) gemacht werden.
Ich bitte um eure Einschätzung, ob sich ein Aufbau in diesem nicht originalen Zustand für den Verkauf lohnt oder ob ich sie lieber in Einzelteile zerlege und verkaufe. Mir geht es dabei nicht um maximalen Profit, sondern um die Zukunft der Laverda.
mit freundlichen Grüßen,
Martin
Ich bin Martin, 25 und fahre selbst GSX-R 600.
Ich benötige eure Hilfe bzw. Einschätzung bezüglich der gezeigten Laverda.
Es handelt sich hierbei um das Motorrad eines älteren Herren und Opa eines guten Freundes, der mich gebeten hat, die Laverda für ihn zu verkaufen/herzurichten. Die Laverda stand nun gute 10 Jahre trocken und warm im Haus. Ich habe die Laverda günstig von ihm abgekauft.
Nun stehen mehrere Fragen im Raum, die sich hoffentlich mit eurer Hilfe beantworten lassen.
Allen voran die Frage, ob sich ein Wiederaufbau (Flüssigkeiten, neuer Lack, Kleinteile,...) überhaupt lohnt, bzw. für den Verkauf der Laverda von Vorteil ist.
Mir ist bewusst, dass sich die Laverda nicht im Ansatz im Originalzustand befindet. Nach kurzer Recherche sollte es sich hierbei um eine 750 Zane handeln, die aus Italien importiert wurde. (Rahmennummer ZLVSTA...1749)
Der Motor wurde damals (ca. 2003) gegen einen (mutmaßlich) echten Formula Motor ausgetauscht, gekauft bei OCT. (Motornummer SS-1522 oder SS-1322 (schwer lesbar)).
Stimmt die Motornummer für einen echten Formulamotor?
Ich habe gelesen, dass es unterschiedliche Ausführungen der Motoren gab, habe aber keine Informationen erhalten, um welches BJ es sich handelt.
Ebenso ist nicht bekannt, ob der Motor damals (ca. 2003) bei OCT bearbeitet wurde (Haltbarkeit). Wie könnte ich das möglicherweise erkennen?
Mittlerweile hat er jedoch schon 27.000km gesehen. Der Motor lief vergangenes Jahr das letzte Mal im Stand ohne auffällige Geräusche.
Ansonsten ist sie in entsprechendem Zustand. Die Verkleidung ist vollständig und hat keine Sturzschäden.
Um einen fahrfähigen Zustand zu erreichen, müssten Flüssigkeiten, Kette, Reifen und Federbein(ölt) gemacht werden.
Ich bitte um eure Einschätzung, ob sich ein Aufbau in diesem nicht originalen Zustand für den Verkauf lohnt oder ob ich sie lieber in Einzelteile zerlege und verkaufe. Mir geht es dabei nicht um maximalen Profit, sondern um die Zukunft der Laverda.
mit freundlichen Grüßen,
Martin