Hallo Zusammen,
ich hoffe, alle haben die Saison unfallfrei begonnen und können das jetzt hoffentlich bald schöne Wetter genießen.
Ich war gestern mit meinen Motorrad-Rentnern im Allgäu, 95 % BMW, eine Suzuki und meine Wenigkeit. Schöne Motorräder waren also deutlich unterrepräsentiert....
Es war schön, aber bitterkalt!! Ich durfte mir Einiges anhören wegen Sitzheizung, Griffheizung etc.....
Aber es gab auch Balsam fürs Herz: Ein Passant, der uns stehen sah, äußerte, die Laverda würde die Asthetik der ganzen Gruppe enorm erhöhen und sie sei das absolute Highlight!! Also ein wirklicher Kenner!!!
Mir wurde gleich wärmer....
Jetzt zu meiner Frage:
Ich habe jetzt seit der Motorrevision 2.200 km runter, streng nach Einfahrplan...
Jetzt ist mit wiederholt aufgefallen, dass die Ölablassschraube nach der Fahrt ölig ist, wenn ich das Öl abwische, bleibt die Schraube dann trocken.
Bei mir ist die Ablasschraube eine M16, da muss mal eine Reparatur erfolgt ein.
Da ich denke, die Schraube ist aus Stahl: Kann es sein, dass sich die Ölwanne, da Alu, sich beim Betrieb mehr "ausdehnt" als die (Stahl-)Schraube? Und sich daher der Ölfilm bildet? Und welche Gewindelänge hat die Schraube üblicherweise?
Bei Amazon gibt es Ölablassschrauben aus Alu, die haben 1,5 cm Gewindelänge.
Auf Bildern im Katalog vom Hai schaut das Gewinde aber kürzer aus...
Weiteres kleines Problem: Ich stellte gestern einen Ölfilm auf dem rechten Endrohr fest, fand aber (außer auf der Schraube) keine Undichtigkeiten.
Kann es sein, dass der Ölfilm aus der Motorentlüftung stammt? Die endet ja ungefähr über der Kette. Der Ölstand ist unverändert, prüfe ich immer vor und nach jeder Fahrt....
Danke schon mal und liebe Grüße!
Rüdiger