Kaufberatung Jota Endrohre

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Moderator: Jürgen W.

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Roberto
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Kaufberatung Jota Endrohre

Beitrag von Roberto »

Hallo,
ich würde meine 1000er (180°, DMC) gerne etwas freier atmen lassen und halte deshalb nach Jota Endrohren ausschau. Habt ihr gute/schlechte Erfahrungen mit Herstellern gemacht? Mir gefielen die Keihan recht gut. Aussehen sollte schon den Originalen entsprechen.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob komplett ungedämpft oder die gedämpfte Variante. Mir geht es eigentlich nur um eine optimierte Leistung. Sound finde ich auch original schon klasse, muss also nicht brüllen.

Bin für jeden Tip dankbar, die 500,-EUR sollen ja schliesslich gut angelegt sein :D

Grüsse aus dem hohen Norden und heute Abend nicht vergessen Italien die Daumen zu drücken!
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Gerald
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Re: Kaufberatung Jota Endrohre

Beitrag von Gerald »

Hallo Roberto,

Ich bin etliche Jahre mit ungedämpften verchromten Campbell Stahlrohren
unterwegs gewesen. In Kombination mit Ansaugtrichtern und geändertem Vergasersetup war gerade der Durchzug im mittleren Drehzahlbereich bedeutend besser als zuvor. Was mir aber nie zugesagt hat waren die lausigen Passmaße der Rohrbiegungen und der Halterungen, da hat es viel Arbeit und Zeit gebraucht um ein spannungsfreien Sitz mit stimmiger Optik zu erzielen. Der Chrom an den Rohren ist entgegen gängiger Meinung recht ordentlich, nur an den Schweissnähten hätte bessere Vorarbeit geleistet werden können.

Ein Kumpel von mir fährt ungedämpfte Slater Edelstahlrohre (Armour?) und die sehen bedeutend besser aus als die Campbell Rohre und passen wie angegossen. Durchzug von unten in den mittleren Bereich ist sehr gut! Wäre meine Wahl wenn ich nochmal Jotarohre kaufen würde.

Auf jeden Fall sind ungedämpfte Rohre mit Ansaugtrichtern nix für eine spiessige Reihenhaussiedlung. Egal in welchem Gang oder U/min Du da durchfährst, die Nachbarn werden dich befremdent ansehen (warum eigentlich? :? ) und die Leute mit den blauen (grünen) Uniformen stehen dem Sound auch nicht gerade wohlwollend gegenüber.

Gruss
Gerald
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Laverdalothar
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Re: Kaufberatung Jota Endrohre

Beitrag von Laverdalothar »

Moin zusammen,

aaaalsoooo...... Das ist so eine Sache mit dem "Bau das dran, dann hast Du mehr Leistung". Im Zweifelsfall hast Du trotz teurer Rohre erst mal weniger als vorher. Es muss einiges drum rum angepasst werden...

Bei den Jota-Rohren gibt es herbste Unterschiede. Verchromtes Blech z.B. klingt anders als Edelstahl (wobei für meinen Geschmack das dünne Blech besser klingt als die Edelstahl-Rohre - davon aber mal ganz ab...). Darüber hinaus wie von Gerald schon angesprochen Passgenauigkeit (wobei ich bei meinen Campells keine Probleme damit hatte; Verspannung kommt vielfach nicht aus den Rohren sondern aus falscher Anzug-Reihenfolge bzw. falscher Montage der Krümmer oder einem zu weit aufgesteckten Sammler...).

Des weiteren sind Endrohr-Durchmesser unterschiedlich ebenso wie die Endrohr-Gestaltung (Röhrchen das bis in den "Dämpfer" reinragt, nur aufgesetzte Rörchen, wie weit ragt es rein usw. usw.usw.).

Mach Dich auch darauf gefasst, dass die Vergaser wahrscheinlich neu abgestimmt werden müssen... :shock:

Persönlich würde ich - wenn Leistung das Ziel ist - mir überlegen, ob ich nicht etwas mehr in die Hand nehme und zu SR-Racing (www.sr-racing.de) oder zu Bernd Baldes (www.baldes-auspuff.de) fahre und meine Anlage da bauen lasse. Die machen auch klassische Auspüffer, holen neben Sound aber auch noch richtig was an Leistung/Drehmoment hervor... Kosten liegen allerdings für eine komplette Anlage DEUTLICH über den 500€ :?

Also - was ist der Maßstab für die Zufriedenheit über das Ergebnis? Und wieviel bist Du bereit auszugeben?
LG

Lothar

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Roberto
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Re: Kaufberatung Jota Endrohre

Beitrag von Roberto »

Moin Gerald,
Moin Lothar,
danke für die schnellen Antworten. Ich kam auf die Idee mit den neuen Endrohren, da ich irgendwie das Gefühl hatte, die jetzigen Originalen bauen einfach zuviel Gegendruck auf. Mein (eigentliches) Problem ist, dass mir meine Zündkerzen so alle 50km total verrußen und dann ausfallen. "Rehhbraune" Verbrennung habe ich noch nie erreicht :cry:
Der Motor hat seit der Überholung erst 500km gelaufen. Ich hab´offene Trichter, höher verdichtete Kolben und die DMC2 und deswegen mit 135er Hauptdüsen angefangen. Nach den erwähnten schlechten Erfahrungen, habe ich auch kleinere Düsen erfolglos probiert. Vergaser sind ultraschallgereinigt und neu bestückt. Da düfte das Problem eigentlich nicht herkommen.

Wie ihr seht, ist mein Maßstab eher endlich eine saubere Verbrennung mit angemessener Leistung zu erreichen, damit ich diesen Sommer auch mal über die Elbe hinaus komme ohne Zündkerzenwechsel. Es geht mir wirklich nicht um Topleistung, deswegen würde ich hier auch nichts maßgeschneidertes anfertigen lassen.

Meint ihr, dass mein Gedankengang eher falsch ist?

Gruss Roberto
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Gerald
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Re: Kaufberatung Jota Endrohre

Beitrag von Gerald »

Moin Roberto,

Klingt nach zu fettem Gemisch, ist aber nur eine Ferndiagnose. Welche Kerzen fährst Du und wie sind deine Vergaser sonst noch bestückt? Also welche Nadeln (K1, K14 oder was?), in welcher Stellung sind die Nadeln eingeclipst (ganz unten oder mitte?), welcher Zerstäuber (AB??), stimmen Schwimmerstand?. Ist der Russ nach 50km an den Kerzen trocken oder ölig? wie nimmt der Motor Gas an, wie beschleunigt er?

Es ist auch sehr ratsam sich das Dell Orto Buch runter zu laden, glaube hier im Registerarchiv, dann auch den Herbstrundbrief 2002 von Andy Wagner durchlesen (nein ich mache hier keine Werbung für Ihn!) und die Vergaserseite unter Technik bei Laverdamania.com durchlesen wenn Du englisch verstehst. bei Laverdpedia ist glaub ich auch schon was von Jean-Louis geschrieben worden.

Dein Problem liegt nicht an den Auspüffern sondern am Setup, also erstmal nach den Vergasern sehen.

Gruss
Gerald
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Laverdalothar
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Re: Kaufberatung Jota Endrohre

Beitrag von Laverdalothar »

hihi - wollte gerade das Gleiche schreiben... ;-)

Also - Gerald hat aus meiner Sicht recht. Allerdings kann es auch noch Öl sein, was u.U. durch verhärtete Ventil-Schaftdichtungen in den Motor gesogen wird (hatte ich auch schon...). Ist der Kopf auch bearbeitet worden? Wurden die Schaftdichtungen (Einlass) gewechselt?

Bei den Vergasern solltest Du 2 Dinge unbedingt zuvor machen:

1.) unter den obersten Alu-Abdeckungen ist ein Umlenk-Hebel, der auf der Aktuierungs-Welle angebracht ist. Dieser hat eine M4 oder M5er Imbus-Schraube - unbedingt mit Locktite (mittelfest) einsetzen und fest anziehen, sonst lassen sich die Vergaser NIE völlig sauber synchronisieren!

2.) Tank und Sitzbank runter und von der rechten Vergaser-Seite hinten in die Vergaser schauen: schließen alle 3 Choke-Schieber gleichmäßig wenn Du den Choke-Hebel betätigst?und vor allem VOLLSTÄNDIG? Sind die O-Ringe an den Schiebern gewechselt/noch in Ordnung? Die Choke-Schieber kannst Du synchronisieren, in dem Du den Choke soweit schließt, bis der erste der 3 Schieber so gerade eben die Öffnung verschließt. Jetzt die anderen 2 danach ausrichten. Sollten die anderen 2 sich nicht weiter absenken lassen, nimmst Du einen der höheren Schieber und richtest die anderen beiden danach aus.

Danach Grundeinstellung der Vergaser: bei offenen Trichtern solltest Du mit einer 60er Leerlaufdüse auskommen. Leerlauf-Gemisch-Schraube jedes Vergasers erst vollständig rein, dann 1,5 Umdrehungen raus (ich merke es mir immer mit 3 x 1/2 Umdrehung - aber egal). Tank und Sitzbank wieder draufmontieren.

Beim Starten des Motors Choke nie ganz aufmachen und starten sondern immer erst mal 1/2 bis 2/3 und ohne Gas Starknopf drücken. Unterm Starten dann falls nötig den Choke weiter ziehen bis sie anspringt. Danach den Choke wieder soweit rein wie möglich (wenn sie Gas annimmt ohne auszugehen und bei maximal 1.200 Umdrehungen dreht im Leerlauf, ist es genug...). Nicht im Stand laufen lassen, sondern nach Möglichkeit direkt losfahren.

Nachdem der Motor warm ist, Gemisch einstellen und die Vergaser synchronisieren:

Wenn Du ColorTune ("Glas-" Zündkerze, mit der man das Flammbild sehen kann) hast, hiermit das Gemisch (Leerlauf-Gemisch-Schraube) so einstellen, dass die Flamme bei warmem Motor ohne Chocke im Leerlauf eine "Bunsenbrenner-Blaue" Färbung hat. Gelb=zu fett, weiß=zu mager. Gemisch-Schraube rein=magerer, raus=fetter. Sonst nach Gehör: Gemisch-Schraube 1/2 Umdrehungs-weise raus drehen, bis die Drehzahl (1000 Umdrehungen) absinkt. Danach in die andere Richtung drehen bis sie absinkt. Da zwischen ist "ideal". Sollte die Drehzahl ansteigen, auf der maximalen Drehzahl die Einstellung erst mal beenden, Drehzahl wieder mit der zentralen Leerlauf-Schraube runter drehen, die anderen beiden Vergaser auf die gleiche Einstellung (Anzahl Umdrehungen raus der Gemisch-Schraube) setzen und dann weiter machen mit Vergaser eins und schauen, ob sich noch was verändert. Danach Vergaser 2 und 3 das gleiche...

Wenn alle 3 richtig eingestellt (bzw. bei Colortune Bunsenbrenner blau ) sind, die Vergaser synchronisieren und danach noch mal mit Color-tune kontrollieren (sonst so lassen wie sie sind). Sollten die Gemisch-Schrauben-Einstellungen stark abweichen, hast Du entweder irgendwo Falschluft (eine der Schrauben steht auf zu fett...) oder das Ventil-Spiel ist nicht richtig eingestellt.

Denk auch dran: bei 500Km spätestens sollte der Kopf nachgezogen werden!!!!!! Einstellungen am Vergaser (Speziell Hauptdüse, die ja erst bei Drehzahlen jenseits der 5.000 aktiv wird) solltest Du noch MINDESTENS 500Km rausschieben!! Keine Drehzahl über 4.000 bevor der Motor ordentlich eingefahren ist, sonst kannst Du ihn in 20.000Km wieder zum reparieren bringen!

Bleib noch mindestens 500Km unter den 4.000 Umdrehungen, danach Kopf noch mal nachziehen und Drehzahl LAAANGSAM auf 5.500 steigern. Vollgas erst bei 1.500 oder 2.000 Km!! WICHTIG!! Das sind keine modernen BMW- oder VW-Motoren, das sind fast 40 Jahre alte Eisenschweine... :wink:
LG

Lothar

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Laverdalothar
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Re: Kaufberatung Jota Endrohre

Beitrag von Laverdalothar »

Hab gerade noch mal die postings durchgelesen:

Dein Problem kann noch - neben falschen Einstellungen wie oben beschrieben - weitere Ursachen haben:

1.) ein nicht schließendes Schwimmernadelventil (dann wäre es aber immer nur auf einem Zylinder; dass alle 3 nicht schließen wäre sehr ungewöhnlich)

2.) Schwimmerstände zu hoch => Mehr Suppe wird angezogen bei gleichem Unterdruck => permanent zu fettes Gemisch.

3.) ausgeschlagene Schieber

4.) falsche Schieber mit früher, kurzer Rampe, die bei jeder Gashahn-Bewegung Spritt "reinrotzen"

Wenn allerdings sonst nix verändert wurde, spricht viel für Schwimmerstände, falsche Nadeldüse oder ein Dichtigkeits-Problem beim Choke.

Hoffe das hilft...
LG

Lothar

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Roberto
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Re: Kaufberatung Jota Endrohre

Beitrag von Roberto »

Hallo Gerald & Lothar,
ich glaube ihr habt mir gerade etwas die Augen geöffnet :shock:
War wohl nix, mal eben kurz neuen Auspuff kaufen und alles ist gut...
Also, ich gehe die Sache jetzt noch einmal ganz ruhig an und werde mir noch etwas Unterstützung eines Freundes holen. Ihr habt mir ´ne Menge guter Tips gegeben. Als erstes werde ich jetzt die Vergaser runterholen und die Schwimmerstände prüfen. Bei den Vergasern selbst ist eigentlich, bis auf die Schwimmer selbst, alles neu. Bei der Einstellung der Schwimmer damals hatte ich bereits kein gutes Gefühl, ich denke hier könnte der Fehler liegen. Dann prüfe ich noch einmal Nadelstellung (Nadeln sollten K1 sein). Zündkerzen hab´ ich so ziemlich viel mittlerweile ausprobiert. Von Bosch W(R)4CC, über NGK BP8ES bis hin zu Golden Lodge 25HL. Was empfehlt ihr mir hier? Ich hab´ die NGK Stecker mit 5kohm Widerstand, muss ich bei den Kerzen deswegen etwas beachten?In der DMC Anleitung steht, das man auf keinen Fall Stecker UND Kerzen mit Widerstand benutzen darf.

Übrigens ist der Kopf bereits nachgezogen, bin also schon über die 500km rüber. Motor hat natürlich trotzdem noch keine hohen Drehzahlen bekommen und wird es auch vorerst nicht. Da pass ich auf meine alte Dame auf. Dafür hab´ ich sie viel zu lieb :)

Nochmals vielen Dank für Eure schnelle Hilfe. Ich halte Euch auf dem Laufenden, wenn ich weitergekommen bin. Der Auspuffkauf ist definitiv vorerst vom Tisch und wird erst nach einer erfolgreichen Einfahrphase wieder aktuell.

Gruss
Roberto
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Laverdalothar
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Re: Kaufberatung Jota Endrohre

Beitrag von Laverdalothar »

Hallo Roberto,

ich glaube, das ist das beste. Von wo kommst Du denn? Vieleicht haben wir kompetente Hilfe in der Nähe...

Wegen der Kerzen: Nimm nicht das teuerste, nimm die richtigen... ;-)

B8ES oder
Champion W3C oder wie die heißen - auf jeden Fall die 3er.

Bei den Kerzen und Steckern ist zu beachten, daß Du EINS von beidem mit Widerstand hast. In Deinem Fall sind die Stecker entstört, daher brauchst Du keine entstörten Kerzen (zu erkennen an einem R in der Bezeichnung; BR8ES z.B. ist entstört, B8ES nicht). Hast Du beides entstört, fehlt Dir Saft im Zündfunken. Ist beides NICHT entstört, bekommst Du Probleme mit der DMC.

Viel Erfolg und berichte bitte!! ;-)
LG

Lothar

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Laverdalothar
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Re: Kaufberatung Jota Endrohre

Beitrag von Laverdalothar »

ups - wer lesen kann ist klar im Vorteil... :oops:

Hamburg - gell?

Will ja niemand seine kostbare Zeit rauben, aber hat da jemand aus HH mal ne Stunde oder zwei Zeit... :?:
LG

Lothar

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Re: Kaufberatung Jota Endrohre

Beitrag von Andreas1200TS »

Hallo Roberto,

habe dir eine PN geschickt

LG
Andreas
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Ernesto
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Re: Kaufberatung Jota Endrohre

Beitrag von Ernesto »

Hallo, Roberto.

Hast eine pn.
Beim Prüfen der Schwimmerstände die Position der Vergaser beachten!
PHF NICHT über Kopf, sondern auf der Rückseite (Lufteinlaß) liegend,
(lt. Dellorto-Buch von SD).

Gruß, Ernesto
Roberto
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Re: Kaufberatung Jota Endrohre

Beitrag von Roberto »

Hallo an alle,
vielen Dank für Eure Hilfsbereitschaft. Ich hab´ Ernesto und Andreas gerade eine PN zurückgeschrieben. Der "Fahrplan" steht und nun geht es bei mir mit neuem Mut weiter. Auch an Lother und Gerald nochmals vielen Dank für die Hilfestellungen. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Roberto
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