Zane Laverda II: Der Kauf
Verfasst: 09.07.2012, 12:18
Es gab hier vor Kurzem bereits ein Kaufhilfethema, das allerdings in eine etwas andere Richtung ging.
Wenn Ihr jetzt eine gebrauchte Laverda kaufen würdet und ihr seid vor Ort beim Verkäufer und vor dem zu kaufenden Stück, worauf würdet ihr konkret achten und wir würdet ihr vorgehen?
Klar, Anzahl der Vorbesitzer. Scheckheft dürfte vermutlich bei diesen Motorrädern schon schwieriger werden. Die übliche Frage, ob Modifikation gemacht wurden und welche.
Es hieß mal, man sollte keine Motorräder kaufen, die bei einem gewissen Händler/Schrauber (mir ehrlich unbekannt) in München gewesen sind. Kann man das irgendwie nachvollziehen bw. erkennen? Namen oder Korrekturen/Mißverständnisse diesbezüglich gerne auch per PN an mich, ich möchte hier keine schmutzige Wäsche waschen.
Was gäbe es an technischem zu überprüfen? Natürlich lassen sich komische Motorgeräusche, auf die man achten sollte, schwer beschreiben, insbesondere für jemanden, dem der Motor nicht so wirklich bekannt ist, aber manchmal hilft es doch, eine Idee davon zu bekommen. Lenkopflager ist der Klassiker und eine Probefahrt - Gänge durchschalten und Bremsen - ist selbstverständlich.
Sichtkontrolle, insb. Rost am Heckrahmen, soweit hinter der Verkleidung erkennbar sowie und Tachowelle / Standrohr (wäre hier nicht ein einfacher Abstandhalter + Kabelbinder eine gangabare Möglichkeit)?
Was noch? Ich freue mich über eure Checkliste
Danke
Thomas
Wenn Ihr jetzt eine gebrauchte Laverda kaufen würdet und ihr seid vor Ort beim Verkäufer und vor dem zu kaufenden Stück, worauf würdet ihr konkret achten und wir würdet ihr vorgehen?
Klar, Anzahl der Vorbesitzer. Scheckheft dürfte vermutlich bei diesen Motorrädern schon schwieriger werden. Die übliche Frage, ob Modifikation gemacht wurden und welche.
Es hieß mal, man sollte keine Motorräder kaufen, die bei einem gewissen Händler/Schrauber (mir ehrlich unbekannt) in München gewesen sind. Kann man das irgendwie nachvollziehen bw. erkennen? Namen oder Korrekturen/Mißverständnisse diesbezüglich gerne auch per PN an mich, ich möchte hier keine schmutzige Wäsche waschen.
Was gäbe es an technischem zu überprüfen? Natürlich lassen sich komische Motorgeräusche, auf die man achten sollte, schwer beschreiben, insbesondere für jemanden, dem der Motor nicht so wirklich bekannt ist, aber manchmal hilft es doch, eine Idee davon zu bekommen. Lenkopflager ist der Klassiker und eine Probefahrt - Gänge durchschalten und Bremsen - ist selbstverständlich.
Sichtkontrolle, insb. Rost am Heckrahmen, soweit hinter der Verkleidung erkennbar sowie und Tachowelle / Standrohr (wäre hier nicht ein einfacher Abstandhalter + Kabelbinder eine gangabare Möglichkeit)?
Was noch? Ich freue mich über eure Checkliste
Danke
Thomas