Re: spa 2011
Verfasst: 15.07.2011, 18:10
130/70 auf 3.5" hinten sind mit einem Brocken wie der Dreizylinder-Laverda auf der Rennstrecke nach heutigen Maßstäben ein echtes Abenteuer (selbst 125er fahren heute mit 130-150er Hinterradreifen herum).
auf der Landstraße geht das ja noch, aber im Extrembereich auf der Piste muß das ja zur Überlastung führen.
zudem sind im Rennbetrieb steife Gußräder einfach besser, auch wenn Speichen natürlich hübscher aussehen.
ich fahre die bekannten breiteren 18"-Suzuki-Räder mit 310er Bremsscheiben und Vierkolben-Brembo-Bremssättel; Straßenlage und Bremsvermögen ist damit um Welten verbessert.
der Einbau ist mit relativ geringem Aufwand zu bewerkstelligen, ohne daß die übrige Substanz des Motorrades verändert werden muß.
da ich nicht der große Schrauber bin hat "unser Piet" mir das in erstklassiger Ausführung gemacht; kann ich nur empfehlen.
wer mit seiner Laverda auf der Rennstrecke fährt sollte sich einen solchen Rädersatz, wenn auch nur für dort (TÜV-Abnahme ist allerdings auch möglich), bereithalten; man fährt sicherer, schneller und besser, hat damit (fast) ein neues Motorrad.
übrigens:
aus einem "gestorbenen Projekt" hätte ich einen Satz solcher Teile zum Selbstkostenpreis abzugeben; er besteht aus
- Hinterrad 4.5x18
- Vorderrad 2.75x18
- Kettenradträger
- zwei Bremsscheiben vorne 310mm
- eine Bremsscheibe hinten 220mm
- zwei BREMBO-Vierkolben-Bremszangen gold vorne
- eine Bremszange hinten
fehlen noch eine Bremsankerstrebe hinten, zwei Adapter vorne und die Anpaßarbeiten.
da dann hinten 140er oder 150er, vorne 110er Sport/Renn-Gummis drauf und der Bock stößt in andere Dimensionen ....................
(siehe österreichisches Laverda-Forum)
(wenn jemand Interesse hat, bitte PN senden)
auf der Landstraße geht das ja noch, aber im Extrembereich auf der Piste muß das ja zur Überlastung führen.
zudem sind im Rennbetrieb steife Gußräder einfach besser, auch wenn Speichen natürlich hübscher aussehen.
ich fahre die bekannten breiteren 18"-Suzuki-Räder mit 310er Bremsscheiben und Vierkolben-Brembo-Bremssättel; Straßenlage und Bremsvermögen ist damit um Welten verbessert.
der Einbau ist mit relativ geringem Aufwand zu bewerkstelligen, ohne daß die übrige Substanz des Motorrades verändert werden muß.
da ich nicht der große Schrauber bin hat "unser Piet" mir das in erstklassiger Ausführung gemacht; kann ich nur empfehlen.
wer mit seiner Laverda auf der Rennstrecke fährt sollte sich einen solchen Rädersatz, wenn auch nur für dort (TÜV-Abnahme ist allerdings auch möglich), bereithalten; man fährt sicherer, schneller und besser, hat damit (fast) ein neues Motorrad.
übrigens:
aus einem "gestorbenen Projekt" hätte ich einen Satz solcher Teile zum Selbstkostenpreis abzugeben; er besteht aus
- Hinterrad 4.5x18
- Vorderrad 2.75x18
- Kettenradträger
- zwei Bremsscheiben vorne 310mm
- eine Bremsscheibe hinten 220mm
- zwei BREMBO-Vierkolben-Bremszangen gold vorne
- eine Bremszange hinten
fehlen noch eine Bremsankerstrebe hinten, zwei Adapter vorne und die Anpaßarbeiten.
da dann hinten 140er oder 150er, vorne 110er Sport/Renn-Gummis drauf und der Bock stößt in andere Dimensionen ....................
(siehe österreichisches Laverda-Forum)
(wenn jemand Interesse hat, bitte PN senden)