GFK-Tank: Ideensuche
Verfasst: 03.09.2018, 11:01
Servus Leute
bzw. neudeutsch brainstorming : die naechsten Monate soll die umgebaute GT wieder aus ihrem jahrelangen Dornroeschenschlaf geweckt werden. Der Casus Knacksus ist der GFK-Tank (ein recht spezielles Design), der ueber die Jahre so inkontinent wie ein ganzes Altersheim wurde und sich auch nicht mehr pampern liess. Daher wurden letztes Jahr Unterplatte von Oberteil getrennt und, wie (aufgrund des massiven Gewichts und den Einsichten durch das Tankloch) schon immer vermutet, ein halber Eimer an Harzen/Spachtel/Kremeweiss/Beton/Estrich/Hartweizen/Pizzateig/Urinstein/Weissderteufel-Dichtungsversuchen saemtlich belgisch-franzoesischer Tankbesitzergenerationen herausgemeisselt (ein Wunder, dass da ueberhaupt noch Bezin reingepasst hat).
Stand der Dinge: das Oberteil ist grosso modo ok und koennte durch eine frische Epoxidschicht benzdichtgemacht werden.
Das Unterteil gleicht der geographisch-mineralogischen Topologie eines Allgaeuer Alpenkamms, m.a.W. das taugt allenfalls noch als Gebirgsmodell fuer eine Modelleisenbahn.
Folgende Ideen nun:
- Neuaufbaubau des Unterteils, ist aber die Gretchenfrage, wann's an der Klebekannte zum Oberteil wieder Pipi macht.
- Das Oberteil als Tankhaube ueber einem 'normalen' Tank verwenden, die Frage: was nimmt man als eigentlichen Tank drunter:
- einen ollen Blechtank hindengeln: irgendwas ohne Erhaltungswert, das mit Hammer und Sichel in Form gebracht werden darf und zudem auch noch auf den Laverda-Rahmen passt.
Irgendjemand eine Idee? Vielleicht einen eh schon zerstoerten SF-Tank wenn sich so was finden lassen koennt?
- irgendwas 'formbares' , einen Kunststofftank, den man mit dem Heissluftfoehn plastisch formen kann?
- in alten Zeiten gab's mal Gummiblasentanks - ein findiger Erfinder muesste doch eigentlich benzinfeste 'Beutel' erfinden, mit denen man einen Tank innen 'auskleidet', oder?
- weitere DIY- oh Verzeihung - Mach-Es-Dir-Selbst Bastel-Vorschlaege?
Franky
bzw. neudeutsch brainstorming : die naechsten Monate soll die umgebaute GT wieder aus ihrem jahrelangen Dornroeschenschlaf geweckt werden. Der Casus Knacksus ist der GFK-Tank (ein recht spezielles Design), der ueber die Jahre so inkontinent wie ein ganzes Altersheim wurde und sich auch nicht mehr pampern liess. Daher wurden letztes Jahr Unterplatte von Oberteil getrennt und, wie (aufgrund des massiven Gewichts und den Einsichten durch das Tankloch) schon immer vermutet, ein halber Eimer an Harzen/Spachtel/Kremeweiss/Beton/Estrich/Hartweizen/Pizzateig/Urinstein/Weissderteufel-Dichtungsversuchen saemtlich belgisch-franzoesischer Tankbesitzergenerationen herausgemeisselt (ein Wunder, dass da ueberhaupt noch Bezin reingepasst hat).
Stand der Dinge: das Oberteil ist grosso modo ok und koennte durch eine frische Epoxidschicht benzdichtgemacht werden.
Das Unterteil gleicht der geographisch-mineralogischen Topologie eines Allgaeuer Alpenkamms, m.a.W. das taugt allenfalls noch als Gebirgsmodell fuer eine Modelleisenbahn.
Folgende Ideen nun:
- Neuaufbaubau des Unterteils, ist aber die Gretchenfrage, wann's an der Klebekannte zum Oberteil wieder Pipi macht.
- Das Oberteil als Tankhaube ueber einem 'normalen' Tank verwenden, die Frage: was nimmt man als eigentlichen Tank drunter:
- einen ollen Blechtank hindengeln: irgendwas ohne Erhaltungswert, das mit Hammer und Sichel in Form gebracht werden darf und zudem auch noch auf den Laverda-Rahmen passt.
Irgendjemand eine Idee? Vielleicht einen eh schon zerstoerten SF-Tank wenn sich so was finden lassen koennt?
- irgendwas 'formbares' , einen Kunststofftank, den man mit dem Heissluftfoehn plastisch formen kann?
- in alten Zeiten gab's mal Gummiblasentanks - ein findiger Erfinder muesste doch eigentlich benzinfeste 'Beutel' erfinden, mit denen man einen Tank innen 'auskleidet', oder?
- weitere DIY- oh Verzeihung - Mach-Es-Dir-Selbst Bastel-Vorschlaege?
Franky