Ultraschallreiniger

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Moderator: Jürgen W.

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Muralis
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Ultraschallreiniger

Beitrag von Muralis »

Wir wollen uns für die diversen Projekte dieses und der nächsten zwei Leben (zwei VW-Busse, drei Mopeds, ein Citroen-Krankenwagen BJ. 1942, zwei Käfer) ein Ultraschallbad zulegen für zerlegte Vergaser und Kleinteile wie Brillen und wohl auch bald Gebisse.

Wir bitten um Tipps von Nutzern dieser Dinger welches denn sich als nützlich und brauchbar im erweiterten Hobbybereich erwiesen hat.

Vielen Dank
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Sigi
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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Sigi »

Hi,

ich hab nur so ein kleines (20,- Euro vom Supermarkt um die Ecke), aber
auch das ist schon nicht schlecht. Das Vergasergehäuse taucht aber nicht
ganz unter, deshalb reinige ich erst eine, dann die andere Seite.

Ein größeres währe da natürlich praktischer, kostet aber ein Vielfaches.
Aber für Auto Vergaser musst du schon was ordendliches Kaufen!

Ansonsten, super Teil.

Als Reinigungsmittel hat sich Zitronensäure (Entkalker für Kaffemaschine)
und ein Spritzer Spühlmittel ganz gut bewährt. Zumindest geht ne Menge
Dreck damit runter. Aber schwarze Flecken bleiben noch dran.
Liegt vieleicht an der kleinen Leistung (50 Watt) von meinem Teil.

bin mal gespannt ob auch andere so ein Teil haben und welche
Erfahrungen noch kommen.

Gruß
Sigi
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Laverdalothar
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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Laverdalothar »

Hi,

hab mir bis jetzt noch kein Ultraschall-bad angeschafft, da ein Kumpel von mir eine Doppelspüle aus dem Krankenhaus mit eingebautem Ultraschall hat (ja - sowas gibt es!!). Das Ding hat die Größe eines Spülbeckens, Heißwasser-Anschluß und Ablauf eingebaut (logisch) sowie Heizschlangen und eine Zeitschaltuhr. Coole Sache das... da gehen 3 Sätze Vergaser parallel rein... :mrgreen:

Wenn würde ich gucken, dass Du ein beheiztes Teil bekommst, damit lösen sich die Sachen schneller und besser ab. Klar sind die teurer (ein paar hundert Euro sind da schnell weg...), aber ein gutes Gerät hält ewig, ein billiges kaufst Du mehrmals...

Reinigungs-Flüssigkeiten werden u.a. auch bei Ebay angeboten. Achte drauf, dass die Flüssigkeit zum Problem bzw. zum zu reinigenden Material passt!! Zuviel Säure (bzw. die falsche...) und die Alu-Teile sind schwarz...

Viel Erfolg!
LG

Lothar

Betreiber eines Altenpflegeheims für italienische (und zeitweise auch deutsche) Klassiker
Franz

Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Franz »

Hallo Muralis,

Erfahrung :
Erstes Gerät geschrottet, weil der exakte Flüssigkeitsstand
nicht eingehalten wurde. Darauf sind die Schwinger (Transducer) ausgerichtet.

Bei der Verwendung eines hochsiedenden Reinigers, entstand soviel Wärme, daß das Medium kurz vor dem Ex-Punkt war. Äusserste Vorsicht bei Lösemittel und anderen Reinigern. Die Wärme entsteht bei der Kavitation (Hohlraumbildung) und da bei der schnellen Bildung winziger Luftblasen und heftigen Implosion.
Noch was, erhöht man die Frequenz nimmt die Zahl der Kavitationen ebenfalls zu gleichzeitig wird die Energie-Abgabe der Implosionen geringer.
Das soll heissen...höhere Frequenzen sind ideal zur Feinreinigung ohne Beschädigung des zu reinigenden Materials.

Die Summe der Querschnitte (eingelegte Teile) sollte 70% des Wannenquerschnittes nicht überschreiten.

Objekte mit engen Maschen wirken wie ein geschlossener Körper,
während weiten Maschen die Ultraschallwellen streuen.

Öffnungen grösser als etwa 6,5 mm neigen als offenes System zu wirken.

Die Beschickung im Gerät so wählen, daß weder die Teile noch der Korb auf dem Boden mit den Schwingern aufliegt

Vorsicht bei Säuren und Basen. Bei einem Reinigungsdurchlauf
habe ich Phosphorsäure (80%) verwendet. Die Konzentration
war unter 1% , die ich dann in das Becken einbrachte. Das Ergebnis
waren entchromte Teile. Den Durchlauf habe ich gewollt durchgeführt.

2 x NSU RO 80 Vergaser - komplett fest -
sowie ein stark verschmutzer VG
beide sind wieder normal im Gebrauch.
Beim verunreinigten VG war etwa 2 Gramm (trocken) Schmutz auf der Waage.

noch was... mir wurde beim Kauf meines Ultraschallgerätes davon abgeraten während des Betriebes in das Becken zu fassen, da auch der Verdacht besteht, daß Blutkörperchen zerstört werden (Leukämie). Dies habe ich nicht weiter verfolgt und lasse meine Finger immer aus dem Gerät. Das von mir verwendete Gerät ist von Bransonic mit 20 Liter Volumen. Die Erfahrung ist ... nie mehr ohne U-Schall.

Ich verwende zur Zeit von Multistar einen Reiniger der nicht schäumt und für U-Schall geeignet ist. Von der Firma Schalltec (www.schalltec.de) gibt es sehr viele Reiniger für unterschiedliche Einsätze. Am meisten verwende ich das Tickopur TR 33 als Universalreiniger und für Vergaser speziell entwickelt das Tickopur 3. Die Gebinde zum Testen ab einen Liter bis zum 200 l Fass. Entsprechend günstiger werden dann die Konzentrate.

Wenn sich die Flüssigkeit beruhigt hat (Sedimentation abgeschlossen), fülle ich diese in Kanister und je nach Sättigung werden die z.B. zur Vorreinigung verwendet. Um aber auch die unterschiedlichen Reiniger nicht zu vermischen.

Die Entsorgung ist unproblematisch. Bei der Phosphorsäure als auch beim Tickopur.

Bei den verschiedenen Legierungen können unterschiedliche Metallfarben entstehen. Bei den billigen Dell`Orto´s ins dunkelgrau, bei den teureren keine Verfärbung.

Auf längere Sicht lohnt sich immer ein grösseres Becken. Freunde haben 60 und mehr Liter im Ultraschallgerät. Die Heizspirale habe ich noch nie gebraucht und da ich einen Deckel verwende verdunstet das Wasser kaum und die entstehende Wärme ist manchmal so hoch, daß die Teile kaum mit blosser Hand anzufassen sind.

Als nächstes Projekt habe ich das Reinigen mit Trockeneisstrahlen....das ist eine ganz feine Sache.

Gruß
Franz

__________________
Franz

Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Franz »

Franz hat geschrieben:Hallo Muralis,

Erfahrung :
Erstes Gerät (Neupreis vor 20 Jahren war ein "bisschen" über 3000 DM) geschrottet, weil der exakte Flüssigkeitsstand von mir mehrmals
nicht eingehalten wurde. Denn darauf sind die Schwinger (Transducer) ausgerichtet.

Bei der Verwendung eines hochsiedenden Reinigers, entstand soviel Wärme, daß das Medium kurz vor dem Ex-Punkt war. Äusserste Vorsicht bei Lösemittel und anderen Reinigern. Die Wärme entsteht bei der Kavitation (Hohlraumbildung) und da bei der schnellen Bildung winziger Luftblasen und heftigen Implosion.
Noch was, erhöht man die Frequenz nimmt die Zahl der Kavitationen ebenfalls zu gleichzeitig wird die Energie-Abgabe der Implosionen geringer.
Das soll heissen...höhere Frequenzen sind ideal zur Feinreinigung ohne Beschädigung des zu reinigenden Materials.

Die Summe der Querschnitte (eingelegte Teile) sollte 70% des Wannenquerschnittes nicht überschreiten.

Objekte mit engen Maschen wirken wie ein geschlossener Körper,
während weiten Maschen die Ultraschallwellen streuen.

Öffnungen grösser als etwa 6,5 mm neigen als offenes System zu wirken.

Die Beschickung im Gerät so wählen, daß weder die Teile noch der Korb auf dem Boden mit den Schwingern aufliegt

Vorsicht bei Säuren und Basen. Bei einem Reinigungsdurchlauf
habe ich Phosphorsäure (80%) verwendet. Die Konzentration
war unter 1% , die ich dann in das Becken einbrachte. Das Ergebnis
waren entchromte Teile. Den Durchlauf habe ich gewollt durchgeführt.

2 x NSU RO 80 Vergaser - komplett fest -
sowie ein stark verschmutzer VG
beide sind wieder normal im Gebrauch.
Beim verunreinigten VG war etwa 2 Gramm (trocken) Schmutz auf der Waage.

noch was... mir wurde beim Kauf meines Ultraschallgerätes davon abgeraten während des Betriebes in das Becken zu fassen, da auch der Verdacht besteht, daß Blutkörperchen zerstört werden (Leukämie). Dies habe ich nicht weiter verfolgt und lasse meine Finger immer aus dem Gerät. Das von mir verwendete Gerät ist von Bransonic mit 20 Liter Volumen. Die Erfahrung ist ... nie mehr ohne U-Schall.

Ich verwende zur Zeit von Multistar einen Reiniger der nicht schäumt und für U-Schall geeignet ist. Von der Firma Schalltec (www.schalltec.de) gibt es sehr viele Reiniger für unterschiedliche Einsätze. Am meisten verwende ich das Tickopur TR 33 als Universalreiniger und für Vergaser speziell entwickelt das Tickopur 3. Die Gebinde zum Testen ab einen Liter bis zum 200 l Fass. Entsprechend günstiger werden dann die Konzentrate.

Wenn sich die Flüssigkeit beruhigt hat (Sedimentation abgeschlossen), fülle ich diese in Kanister und je nach Sättigung werden die z.B. zur Vorreinigung verwendet. Um aber auch die unterschiedlichen Reiniger nicht zu vermischen.

Die Entsorgung ist unproblematisch. Bei der Phosphorsäure als auch beim Tickopur.

Bei den verschiedenen Legierungen können unterschiedliche Metallfarben entstehen. Bei den billigen Dell`Orto´s ins dunkelgrau, bei den teureren keine Verfärbung.

Auf längere Sicht lohnt sich immer ein grösseres Becken. Freunde haben 60 und mehr Liter im Ultraschallgerät. Die Heizspirale habe ich noch nie gebraucht und da ich einen Deckel verwende verdunstet das Wasser kaum und die entstehende Wärme ist manchmal so hoch, daß die Teile kaum mit blosser Hand anzufassen sind.

Als nächstes Projekt habe ich das Reinigen mit Trockeneisstrahlen....das ist eine ganz feine Sache.

Gruß
Franz

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Muralis
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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Muralis »

Das war die Anwort die ich brauchte, hat meine Fragen beantwortet. Übrigens: Trockeneisstrahlen ist wirklich toll, wir haben im Rahmen einer Druckmaschinenreinigung, die werden auch mit Trockeneis gestrahlt mal eben einen VW-Bus Motor mitgestrahlt, zwar hat es ein Benzinschlauch nicht überlebt, aber alles andere war blitzeblank, ach so, der Motor war aus einem zwanzig Jahre altem Bus aus Brasilien, kein "Mein-Hobby-ist das polieren-von-Motorteilen"Auto.
Franz

Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Franz »

Hi Muralis,
wir haben einige Motorradteile mit Trockeneis gestrahlt. Die Lager oder andere Anbauteile wurden nicht abgedeckt, denn die nehmen keinen Schaden. Die Oberfläche ist sauber, allerdings sind Narben im Alu, erzeugt von Salz oder Schäden von Steinschlag, nur bedingt zu entfernen. Da nehmen wir die alte Sandstrahlmethode und bevorzugt Glas oder weicheres Strahlgut. Wenn auch etwas schwierig ist, ein gleichmäßiges Oberflächenbild zu bekommen.
Habt ihr schon eure VW-Bus-Sitze mit Trockeneis gereinigt ? Funktioniert einwandfrei. Ebenso den Unterbodenschutz....dauert ein bisschen....aber bei weiten schneller als manuell.
Muralis
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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Muralis »

Sitzr habe ich nicht probiert, Unterbodenschutz ging nur aud Bitumrnbasis, die restliche *bip* habe ich manuell entfernt
Franz

Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Franz »

Hi Muralis,
nimm einfach einen alten Sitz zum Testen. Wenn was ist ...einfach PM, sonst wird es hier ein Lindwurm an Schreibereien wegen bisschen U-Schall und "Eisschiessen".
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h.c.maurer
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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von h.c.maurer »

Moin!
In aller Kürze: (Lindwurm) Alureiniger+Dell´Ortos+Ultraschall=schwarze Matsche auf den Oberflächen

Gruß H.-C.
Franz

Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Franz »

Hi H.-C.,
das mit dem Lindwurm war nicht so gemeint. Nur wird hier im Forum eine Schraube bis zum Exzess behandelt.
Ich habe vier verschiedene (in Qualität und Preis) Dell´Ortos und einen Flachschieber - Kehin-Rennvergaser und Bingvergaser im U-Bad. Bei den billigen Dell´Ortos war eine Schwarzfärbung im Gesamten und der Ging-Vergaser der Deckel von Schwimmerkammer. Soll nicht heissen Billig ist schlechte Qualität. Der Vergaser einer Moto-Guzzi Ziggolo hatte keine Schwarzfärbung. Ich denke es liegt an der Qualität der Legierung und am verwendeten Material.
Was hast du für einen Reiniger verwendet bzw. welcher Dell´Orto hatte ein U-Bad ?


Zitat :
Moin!
In aller Kürze: (Lindwurm) Alureiniger+Dell´Ortos+Ultraschall=schwarze Matsche auf den Oberflächen

Gruß H.-C.

Antwort :
Hatte ich auch schon. Ein beschie.......bescheidenes Ergebnis
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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von h.c.maurer »

Die Beinahe-Katastrophe hatte ich mit der 36er-Vergasern von meiner SF2.
Die Gehaüse waren pechschwarz und in allen Bohrungen war schwarzer Schlamm. Habe die Gehäuse danach erst mit Stahlwolle entekelt und dann glasperlengestrahlt. jetzt sehen sie zumidest aus wie neu. Ob sie auch so funktionieren, werde ich sehen, wenn mein Motor wieder zusammen ist.
Gruß H.-C.
Franz

Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Franz »

Welchen Reiniger hast du verwendet ?
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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von h.c.maurer »

kann ich dir leider nicht sagen, weil ich von einem Motorenbauer aus der Gegend einfach einen unbeschrifteten Kanister bekommen habe. Der sagte nur, das sei der Reiniger, den er auch für z.B. Alu-Köpfe nimmt. Sowohl mein Guzzi, wie auch mein Laverda-Motor sehen aus wie neu!

Gruß H.-C.
Franz

Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Franz »

Das hasse ich wie die Pest.....unbeschriftete Kanister.
Die obengenannten Dell´Orto-Vergaser stammten von einer Moto-Guzzi, Wie geschrieben waren es verschiedene Vergaser-Versionen, die im Strassenbetrieb bzw. auf der Rennstrecke eingeseetzt wurden.

Bei einem Probelauf mit einem anderen Reiniger war die Oberfläche sauber, allerdings eine feine weissliche Anhaftung. Die war ohne Rückstände zu entfernen. Zudem nicht vergütete Metallteile mit leichten Rost. Den ein und denselben Vergaser hatte ich dann mit TR3 bearbeitet. Keine augenscheinliche Rückstände und Metallteile blank (Bei dem Tickopur TR3 ist ein Bestandteil Zitronensäure)
Bestelle doch bei Schalltec oder ähnlichen Zulieferer das Kleingebinde.


Die von Schalltec empfiehlt 1-10 Minuten. Bei einigen Reinigungsarbeiten lief bei mir das U-Schallgerät 48 Stunden nonstop. Am besten selber testen.

Gruß Franz




Anbei die Produktinfo:


TICKOPUR TR 3 zur Reinigung, Entrostung, Entkalkung und Entfettung von zerlegten und unzerlegten Maschinen,
Werkzeugen, Vergasern, Motorenteilen, Geräten und Teilen in Industrie, Handwerk und Laboratorien.

Entfernt:
mineralische Rückstände, Flugrost, Fette, Öle, Wachse,
Pigmente, Bohr-, Schleif-, Polier- und Lapprückstände etc.

von:
Metall, Glas, Keramik, Kunststoff, Gummi etc.

Anwendung im Ultraschallbad:
5%
1 - 10 Minuten


Eigenschaften:
- hochkonzentriert
- phosphatfrei
- mit Korrosionsschutz
- materialschonend

Wirkstoffbasis:
Zitronensäure, Tenside
schwach-sauer, pH 3,0 bei 1%

TICKOPUR TR 3 ist speziell für die Reinigung in Ultraschallgeräten,
aber auch zur Tauch-, Wisch- und Hochdruckreinigung einzusetzen.
Bei sachgemässer Anwendung wird eine schnelle und materialschonende
Reinigung gewährleistet.

auch als 2, 5, 25 und 200 Liter Gebinde erhältlich.
Bitte oben unter "Liter" auswählen.
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