Bremsgestänge

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Moderator: Jürgen W.

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Laverdalothar
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Re: Bremsgestänge

Beitrag von Laverdalothar »

Hallo Florian,

Dein Einwand ist berechtigt. Ich hab zwar auch geschrieben, dass er besser zu einer Dreherei in der Nähe geht und es da machen lässt, hab mich im Nachhinein aber auch über mein geschriebenes bezüglich Obi und Alu-Rundmaterial selbst ein wenig geärgert, da das wirklich sicher zu weich ist. Es würde ne Zeit halten, dann würde es Spiel produzieren und irgendwann würde das ganze wahrscheinlich auseinanderfliegen. Zum stehen kommt man trotzdem, die Hinterrad-Bremse macht bei den meisten Fahrern (wenn überhaupt) 10 - 15% der Gesamtkraft aus. Aber Du hast natürlich recht - man sollte nicht an einem sicherheitsrelevanten Bauteil von vielleicht 20€ sparen.

Das mit der Kernloch-Bohrung haben wir ja geklärt, müsste maximal 5mm (bei 1er Steigung) oder besser 4,8 sein...
LG

Lothar

Betreiber eines Altenpflegeheims für italienische (und zeitweise auch deutsche) Klassiker
Eisbaer1805
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Re: Bremsgestänge

Beitrag von Eisbaer1805 »

Hallo zusammen,

passt vielleicht hierher:

Ich habe an meinem Neuerwerb eine zurückverlegte Fußrastenanlage aus Alu.
Gerne würde ich diese gegen eine serienmäßige Fußrastenanlage eintauschen.
MfG Bernd der Eisbaer
reduce to the max.
PeterK.
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Re: Bremsgestänge

Beitrag von PeterK. »

Hallo Jungs,

danke das Ihr Euch Gedanken um meine Gesundheit macht. Habe jetzt die Bremse mit den vorh. Teilen wieder zusammengebaut. Die Zwischenstücke sind aber auch hier aus Aluminium und wie schon geschrieben meiner Ansicht nach Bestandteile eines Umbausatzes.
Mit dem Bild einstellen, will mir leider immer nocht nicht gelingen. :oops:
Das mit der Zug und Druckbelastung ist meinen Wissens so, dass ich bei schlanken Querschnitten in Abhängigkeit von der Knicklänge höhere Zugspannungen als Druckspannungen aufnehmen kann. So hab ichs mal gelernt natürlich war der Werkstoff ein anderer.

Gruss Peter
Lieber hundert Mal zu langsam, als einmal zu schnell.
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