bikereview.com.au/aussie-workshop-redax-laverda
wen es interessiert,
Schönes WE
Andre
Radex
Moderator: Jürgen W.
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- Jens
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Re: Radex
schöner Artikel, den kannte ich noch nicht.
Drollig ist der Abschnitt, in dem es um die Werkzeuge und die Ausstattung geht. Text und Bild müssen nicht immer das gleiche beschreiben.
Im Text geht es um Dreh- und Fräsmaschinen, hochwertigste Messmittel oder Spezialmaschinen. Eben den ganzen feinen Maschinenpark.
Auf dem Bild dann die profane Metallsäge, die offensichtlich schon einiges an Gemetzel angerichtet hat - und dahinter 3 halbe Laverdas, klasse!
Besser als so ein glattgebügelter Werbekram.
lg Jens
Drollig ist der Abschnitt, in dem es um die Werkzeuge und die Ausstattung geht. Text und Bild müssen nicht immer das gleiche beschreiben.
Im Text geht es um Dreh- und Fräsmaschinen, hochwertigste Messmittel oder Spezialmaschinen. Eben den ganzen feinen Maschinenpark.
Auf dem Bild dann die profane Metallsäge, die offensichtlich schon einiges an Gemetzel angerichtet hat - und dahinter 3 halbe Laverdas, klasse!
Besser als so ein glattgebügelter Werbekram.
lg Jens
- Laverdalothar
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Re: Radex
Red ist seit Jahren im internationalen Forum sehr aktiv. Piet und er sind wahrscheinlich zusammen mit Phil Todd und 2-3 anderen die mit der längsten und meisten Erfahrung was Laverda angeht. Red hat sich irgendwann fokussiert, die Maschinen massiv zu überarbeiten und zu tunen. Er erreicht mit teilweise modernen Mitteln sehr hohe Leistungswerte und das - soweit ich das von außen beurteilen kann - dennoch offenbar sehr standfest. Er entwickelt auch eigene Teile (Zündung auf Basis Ignitech, Keflar-beschichtete Kupplungsbeläge, fräst diverse Halter und Teile, fräst aus vollmaterial verbesserte Kupplungsdeckel usw. usw. usw.). Alles Dinge, von denen wir hier nur träumen können wenn ich ehrlich bin... Allerdings sind natürlich auch viele Teile damit nicht mehr original und das scheint in Europa immer wichtiger zu werden.
Die Aussies sind aber auch bereit, Geld zu investieren, was der deutsche oder europäische Kunde offensichtlich nicht bereit ist zu zahlen. Oder wer von euch würde für ein Motor-Tuning mal eben 10.000 - 15.000€ auf den Tisch legen - nur für den Motor?
Die Aussies sind aber auch bereit, Geld zu investieren, was der deutsche oder europäische Kunde offensichtlich nicht bereit ist zu zahlen. Oder wer von euch würde für ein Motor-Tuning mal eben 10.000 - 15.000€ auf den Tisch legen - nur für den Motor?
LG
Lothar
Betreiber eines Altenpflegeheims für italienische (und zeitweise auch deutsche) Klassiker
Lothar
Betreiber eines Altenpflegeheims für italienische (und zeitweise auch deutsche) Klassiker